Er: Ich werde von meiner Herrin regelmäßig anal gefistet und mit Plugs gedehnt. Sie fragt mich meist nur, ob ich Stuhlgang hatte. Wenn es nicht zu lange her ist, muss ich keine weiteren Vorbereitungen treffen. Mit möglichen "Überresten" geht sie sehr entspannt um. Sie hat dabei sowieso Einmal-Latexhandschuhe an und wenn sie was findet: raus damit, umgestülpt und neue Handschuhe an. Eher ist es so, dass ich nicht so recht loslassen kann, weil ich ihr das nicht zumuten will. Aber wenn ich merke, dass sie ungeniert in die Vollen geht, entspanne ich auch. Manchmal fällt es mir schwer, bei großen Durchmessern richtig hart aktiv dagegen zu pressen, um das Eindringen zu erleichtern, weil ich Angst habe, dadurch den Stuhlgang anzuregen.
Ich habe auch schon gespült, aber das ist auch nicht ohne Risiken. Nur kurz die Ampulle zu spülen, gibt keine letzte Sicherheit. Und wenn ein wenig zu viel Wasser eingefüllt wird, kommt die Peristaltik erst richtig in Gang. Dann beginnt eigentlich erst die große Unsicherheit, was dann beim Fisten passiert. Deswegen handhaben wir das so: Wenn mich meine Herrin fistet, schaue ich nur, dass ich Stuhlgang hatte. Wenn wir mit Freunden zusammentreffen und meine Herrin will mich auch zum Fisten anbieten, dann mache ich eine gründliche Darmspülung vorher. Dann gibt es einen 2Liter-Einlauf mit Einhalten zum Lösen und Räumen und nach einiger Zeit, wenn von selbst nichts mehr kommt, nochmal einen 2,5-3 Liter-Einlauf. Das Ganze passiert mehrere Stunden vorher, sodass ich sicher bin, wirklich sauber zu sein. Der lange Vorlauf ist auch sinnvoll, weil der Darm doch große Mengen Flüssigkeit absorbiert und über die Blase ausscheidet. Es ist nämlich wenig lustig, wenn man dann auf den Fistbock geschnallt ist und ständig Pipi muss. Da hat die Herrin wenig Freude daran. Aber generell sollte eigentlich gelten: Entspannter Umgang mit Restchen ist prima, wenn alle Beteiligten damit umgehen können.